Wissenschaft

Ergebnis der Messungen durch das Institut für Biosensorik und Bioenergetische Umweltforschung vom 17. bis 18. Juni 2003:

Diese wissenschaftliche Untersuchung wurde vom Institut für Biosensorik und Bioenergetische Umweltforschung (IBBU) unter Leitung von Frau DI Dr. Noemi Kempe und ihren Mitarbeitern Herrn Ing. Peter Peutler, Herrn Dipl. Ing. Christian Leopold und Herrn Dipl. Ing. Christian Jahn durchgeführt.
Es wurden bei der Weltkugel und beim Kierlingstein jeweils zwei Plätze und deren Wirkung auf die Homöostase des Menschen untersucht. 
Diese Messungen wurden mit dem Expertensystem IMEDIS durchgeführt.

Zuerst wurde dabei der Ist-Zustand der Probanden gemessen, dann verweilte jeder Proband ca. je 20 Minuten auf zwei unterschiedlichen, ausgesuchten Plätzen.
Unmittelbar nach dem Aufenthalt auf einem der Plätze wurden die Probanden abermals vermessen. Nach einer Erholung auf einem neutralen Platz wurden die Versuchspersonen wieder gemessen, um die anhaltende Wirkung der Plätze abzuklären.
Zusätzlich wurde jeweils für eine Dauer von 20 bis 40 Minuten mit einem Präzisionsmagnetometer das Verhalten des Erdmagnetfeldes aufgezeichnet.


 
Das Ergebnis bei der Weltkugel:
Bei allen Versuchspersonen ist eindeutig, dass die Homöostase nach dem Aufenthalt auf beiden Plätzen eine merkliche Reaktion zeigt.
Es wurde festgestellt, dass bei allen Probanden beide ausgewählten Plätze eine starke Wirkung auf den Herz- und Kreislaufmeridian haben.

Schlussfolgernd konnte das Versuchsteam feststellen, dass diese beiden Orte Bioinformation besitzen, die die negative Wirkung der elektromagnetischen, radioaktiven und geopathogenen Belastung aufhebt, so lange, als sich die Menschen auf diesen Plätzen aufhalten. Diese Wirkung hält nach Verlassen der Bank noch ca. 30 Minuten an.
Es ist deshalb für Menschen, die in ihrem täglichen Umfeld solchen Belastungen ausgesetzt sind (zum Beispiel schlechter Wohn- oder Schlafplatz, Arbeitsplatz mit elektrischen Geräten, häufiges Telefonieren mit Handy, etc.) empfehlenswert, diese Plätze öfters aufzusuchen und dort eine Weile zu verbleiben.

 

Das Ergebnis beim Kierlingstein:
Grundsätzlich ist festzustellen, dass der Kierlingstein um sich herum ein sehr spezifisches Biofeld hat.

Die Reaktion ist grundsätzlich abbauend und die Wirkung dieser Plätze scheint länger anzuhalten, noch nach 30 Minuten ist diese Wirkung in voller Stärke da.

Besonders oben auf dem Stein ist eine starke energetisch abbauende und das vegetative Nervensystem belastende Wirkung festzustellen. Die Wirkung ist so stark, dass die meisten Menschen diese Wirkung spüren werden. 
Der zweite Platz unterhalb des Kierlingsteines bei der Bank besitzt aber eine ausgleichende Bioinformation und kann für Menschen empfohlen werden. Die Wirkung des Platzes auf das vegetative Nervensystem war positiv und ausgleichend, so dass der Zustand der Homöostase besser war als bei der Ausgangsmessung (Ist-Zustand).

 

 weltkugel

  Weltkugel_Kempe

  Dr. Kempe

   Zauner

 

Jahn